Zu den bekanntesten SportlerInnen, die sich aus eigener Betroffenheit und Überzeugung gegen Rassismus positionieren, gehörte in den letzten Jahren der American Football-Spieler Colin Kaepernick. Er wurde trotz rein symbolischer, friedlicher und stiller Protestformen von weißen Rassisten und Nationalisten offen angefeindet und verteufelt. Die Spielerinnen der weltweit höchsten Basketballliga WNBA thematisieren parallel seit Jahren soziale Probleme und setzen aus Protest teilweise ganze Saisons aus. Sie werden dabei jedoch von der medialen Öffentlichkeit weitgehend ignoriert.
Historische und aktuelle Beispiele zeigen einerseits, wie bereit Schwarze Sportlerinnen und Sportler sind, um sich für unsere gemeinsamen Interessen einzusetzen. Andererseits muss uns bewusst sein, dass es genauso unsere wie ihre Verantwortung ist, sich gegen Rassismus zu wehren. Wir können nicht erwarten, dass sportliche Helden oder einzelne Stellvertreter uns den richtigen Weg zeigen oder uns retten. Vielmehr wurde im Sommer 2020 einmal mehr deutlich, dass sich die massenhafte Stimmung auf der Straße auch auf Prominente, Profis und Intellektuelle übertragen kann. Allerdings besteht auch immer die Gefahr, dass Anti-Rassismus von Medien, Berufspolitikern oder Prominenten vereinnahmt, umgelenkt oder abgeschwächt werden kann, um individuelle Interessen zu verfolgen.
Im Gegensatz zu Rassismus ist Sport vermutlich mindestens so alt, wie die Geschichte der menschlichen Zivilisation. So ist schon aus dem alten Ägypten von vor über 3000 Jahren übermittelt, dass dort unter Anderem Gymnastik, Kampf- und Ballsportarten ausgeübt wurden. Aus Schwarzer Perspektive sind mit Sport große Hoffnungen, Spaß und positive Werte verbunden, zugleich passieren auf und rund um Sporthallen und -plätze auch rassistische Verletzungen und Verbrechen. Es entspricht unserer historischen Erfahrung, dass Ungerechtigkeit, Ausgrenzung, Doppelstandards und Beleidigungen uns systematisch und unvermittelt treffen.
Dass es im Europa des 21. Jahrhunderts Situationen geben kann, bei denen weiße „Fans“ die SportlerInnen rassistisch beleidigen oder gleich mit Bananen bewerfen, ist nur vor dem Hintergrund von Machtverhältnissen und der geschichtlichen Kontinuität zu verstehen. Es ist kein Zufall, wenn Rassisten uns noch heute zu Untermenschen und Exoten erklären, uns als sog. minderwertige, dumme und wilde Tiere betrachten, behandeln und beleidigen. Noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden unsere Vorfahren entführt, in europäischen Zoos eingesperrt und öffentlich gefoltert. Bis Ende des 20. Jahrhunderts existierte in Südafrika eine terroristische, weiße Apartheids-Diktatur. Die Macht- und Ausbeutungsverhältnisse, die durch Versklavung und Kolonialismus geschaffen wurden, bestehen bis heute fort. Auch durch eine formelle Aufhebung wurden sie nicht beseitigt. Vielmehr wurde der Ansatz der Rassentrennung und der direkten Fremdherrschaft durch ein Modell von indirekter Kontrolle, Unterordnung mit falscher, erzwungener Integration (Assimilation) und Ausgrenzung ersetzt bzw. ergänzt. Dadurch sind die Strukturen grundsätzlich nicht in Frage gestellt und die Geschichte nicht aufgearbeitet worden. Dies hat zur Folge, dass die breite Mehrheit Schwarzer Menschen nicht wirklich frei und selbstbestimmt leben kann – weder ökonomisch, politisch und sozial, noch sportlich. Auch im Sport ist die offizielle, rechtliche Gleichberechtigung Schwarzer Menschen in den letzten Jahrhunderten bei Weitem keine Selbstverständlichkeit gewesen. Sie wurde durch unsere Vorfahren erkämpft und muss heute von uns weiter verteidigt und durchgesetzt werden.
So bildet sich die politische, soziale und wirtschaftliche Weltordnung auch im Spitzensport ab. Frankreich gewann im Jahr 2018 mit einer Mannschaft von Spielern, die mehrheitlich Afrikanischer Herkunft sind, die Fußball-Weltmeisterschaft. Der venezolanische Präsident Maduro gratulierte den Weltmeistern folgerichtig als einer Mannschaft der Kinder Afrikas, einem Team der Afrikanischen Migrant:innen. Er verband diese Würdigung mit einer klaren Aufforderung für ein Ende des Rassismus in Europa und erinnerte zugleich an die über 500 Jahre andauernde, brutale Ausbeutung Afrikas. Denn Frankreich wäre ohne den wirtschaftlichen, politischen und militärischen (Neo-)Kolonialismus in Afrika heute nicht Fußball-Weltmeister, sondern ein viel schwächeres und ärmeres Land – nicht nur im Sport.
Aber auch in Deutschland lässt sich unschwer erkennen, dass die gesellschaftlichen Verhältnisse vor dem Profi-Sport keinen Halt machen. Beispielsweise ist Bakery Jatta, der beim Hamburger Sportverein beste Leistungen bringt, seit 2019 mit einer rassistischen Medienkampagne des Springer-Verlages konfrontiert. Die Staatsanwaltschaft Hamburg führt bis heute eine strafrechtliche Verfolgung gegen Jatta durch. So haben sie 2020 seine Wohnung durchsucht und fertigen „biologische“ Gutachten an, um weiter behaupten zu können, dass Jatta als er 2015 aus Gambia nach Deutschland kam, Namen und Alter falsch angegeben hätte. Mehrere Vereine versuchten sich mit diesem institutionellen Rassismus einen unsportlichen Vorteil zu erschleichen. Sie forderten ihre Niederlagen gegen den HSV rückgängig zu machen und begründeten dies mit dem Einsatz von Bakery Jatta, von dem sie behaupteten seine Spielberechtigung wäre ungültig. Glücklicherweise stehen viele Menschen, allen voran Daniel Thioune, der ehemalige Cheftrainer des Vereins, klar hinter Jatta, gegen Diskriminierung und Rassismus.
Der Profi-Sport ist ein riesiges Geschäft, in dem nicht die Sportler:innen, der Sport und die körperliche und mentale Gesundheit und Bildung der ganzen Gesellschaft im Vordergrund stehen, sondern der Profit einiger weniger. Einzelne Talente schaffen es, sich und ihre Familien durch Sport aus der extremen Armut zu holen. Aber der Profi-Sport dient nicht der strukturellen Armutsbekämpfung und wird nicht durch die Gesellschaft oder die SportlerInnen selbst bestimmt. Ein deutliches Besipiel ist der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende des FC Schalke 04 und Wurst-Industrielle Clemens Tönnies. Er hat im Laufe seiner Karriere nicht nur massenhaft Schweine mästen und schlachten lassen, sondern auch Steuern hinterzogen und besonders migrantische Arbeiter:innen überwacht, schlecht behandelt und unterbezahlt. Im Jahr 2019 hielt Tönnies vor Unternehmern einen Vortrag, bei dem er sich im Kontext der Ursachen des Klimawandels offen rassistisch für mehr deutsche Wirtschafts- und Bevölkerungskontrolle aussprach und die Verhinderung der Geburt von Afrikanischen Kindern forderte. Für diese Aussagen wurde er durch Günter Nooke, den Afrikabeauftragten der Bundeskanzlerin Angela Merkel, auch noch in Schutz genommen.
Gegen jeden Rassismus in Sport, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft!
Zusammen sind wir stark!
++++ EN ++++
In recent years, one of the best-known athletes to take a stand against racism out of their own concern and conviction was American football player Colin Kaepernick. He has been openly opposed and demonized by white supremacists and nationalists despite purely symbolic, peaceful and silent forms of protest. Players in the world’s top basketball league, the WNBA, have been raising social issues in parallel for years, sometimes sitting out entire seasons in protest. However, they are largely ignored by the media.
Historical and current examples show, on the one hand, how ready Black athletes are to stand up for our common interests. On the other hand, we must be aware that it is as much our responsibility as theirs to stand up against racism. We cannot expect athletic heroes or individual representatives to show us the right way or save us. On the contrary, the summer of 2020 made it clear once again that mass sentiment on the streets can also spread to celebrities, professionals and intellectuals. However, there is also always the danger that anti-racism can be appropriated, diverted or weakened by media, professional politicians or celebrities in order to pursue individual interests.
In contrast to racism, sport is probably at least as old as the history of human civilization. It is already known from ancient Egypt, more than 3000 years ago, that gymnastics, martial arts and ball sports were practiced there. From a Black perspective, sports are associated with high hopes, fun, and positive values, but at the same time, racial abuse and crimes also occur on and around sports fields and gyms. It is consistent with our historical experience that injustice, exclusion, double standards, and insults hit us systematically and without warning.
The fact that there can be situations in 21st century Europe where white „fans“ racially insult athletes or throw bananas at them can only be understood against the background of power relations and historical continuity. It is no coincidence that up to this day racists declare us to be subhumans and exotics, regard, treat and insult us as so-called inferior, stupid and wild animals. Until the second half of the 20th century our ancestors were still kidnapped, imprisoned in European zoos and tortured in public. A terrorist, white apartheid dictatorship existed in South Africa until the end of the 20th century. The power imbalances and exploitative relationships created by enslavement and colonialism continue to this day. Even formal abolition did not eliminate them. Rather, the approach of racial segregation and direct foreign domination was replaced or supplemented by a model of indirect control, subordination with false, forced integration (assimilation) and exclusion. As a result, the structures have not been fundamentally challenged and the history has not been reappraised. As a result, the broad majority of Black people cannot live truly free and self-determined lives – neither economically, politically and socially, nor in sports. Even in sports, the official, legal equality of Black people has by no means been a given in recent centuries. It was fought for by our ancestors and must continue to be defended and enforced by us today.
In this way, the political, social and economic world order is also reflected in international sports. France won the 2018 World Cup with a team of players, the majority of whom are of African origin. Venezuelan President Maduro consequently congratulated the world champions as a team of the children of Africa, a team of African Migrant:ins. He combined this tribute with a clear call for an end to racism in Europe and at the same time recalled the brutal exploitation of Africa that has lasted for over 500 years. For without the economic, political and military (neo-)colonialism in Africa, France would not be the soccer world champion today, but a much weaker and poorer country – not only in sports.
But in Germany, too, it is easy to see that social conditions do not stop at professional sports. For example, Bakery Jatta, who performs at his best at HSV, has been facing a racist media campaign from the Springer publishing house since 2019. The Hamburg public prosecutor’s office continues to prosecute Jatta to this day. For example, in 2020 they searched his apartment and are preparing „biological“ expert reports to further claim that Jatta had given false names and ages when he came to Germany from Gambia in 2015. Several clubs tried to gain an unsportsmanlike advantage with this insitutional racism. They demanded to reverse their defeats against HSV and justified this with the use of Bakery Jatta, of whom they claimed his eligibility to play was invalid. Fortunately, many people, most notably Daniel Thioune, the club’s former head coach, have stood firmly by Jatta against discrimination and racism.
Professional sports is a huge business in which neither the athletes nor the physical and mental health and education of the whole society are in the foreground, but rather the profit of a few. Individual talents manage to get themselves and their families out of extreme poverty through sports. But professional sport does not serve structural poverty alleviation and is not determined by society or the athletes themselves. A clear example is the long-time chairman of the supervisory board of FC Schalke 04 and sausage industrialist Clemens Tönnies. In the course of his career, he not only had pigs fattened and slaughtered en masse, but also evaded taxes and supervised, mistreated and underpaid migrant workers in particular. In 2019, Tönnies gave a lecture to entrepreneurs in which he made openly racist statements in favor of more German economic and population control in the context of the causes of climate change and called for the prevention of the birth of African children. He was also defended for these statements by Günter Nooke, Chancellor Angela Merkel’s Africa Commissioner.
Against all racism in sport, politics, economy and society!
Together, we are strong!
++++ FR ++++
L’un des sportifs les plus connus qui ont pris position contre le racisme par souci et conviction ces dernières années est le joueur de football américain Colin KAEPERNICK . Malgré des formes de protestation purement symboliques, pacifiques et silencieuses, il a été ouvertement combattu et diabolisé par les racistes et nationalistes blancs. Les joueuses de la plus haute ligue de basket-ball du monde, la WNBA , abordent les problèmes sociaux en parallèle depuis des années, suspendant parfois des saisons entières en signe de protestation. Cependant, elles sont largement ignorées par le public des médias.
Les exemples historiques et actuels montrent, d’une part, à quel point les athlètes noirs sont prêts à défendre nos intérêts communs. D’autre part, nous devons être conscients qu’il est de notre responsabilité, autant que de la leur, de nous élever contre le racisme. Nous ne pouvons pas attendre des héros sportifs ou des représentants individuels qu’ils nous montrent le bon chemin ou nous sauvent.
L’été 2020 a montré une fois de plus que l’humeur des masses dans les rues peut également être transférée aux célébrités, aux professionnels et aux intellectuels. Cependant, il existe toujours le danger que l’antiracisme soit approprié, détourné ou affaibli par les médias, les politiciens professionnels ou les célébrités afin de poursuivre des intérêts individuels.
Contrairement au racisme, le sport est probablement au moins aussi ancien que l’histoire de la civilisation humaine. On sait déjà depuis l’Égypte ancienne, il y’a plus de 3000 ans, que la gymnastique, les arts martiaux et les sports de balle y étaient pratiqués. Du point de vue des noirs, le sport est associé à de grands espoirs, à l’amusement et à des valeurs positives, mais dans le même temps, des blessures et des crimes racistes se produisent également dans et autour des salles et des terrains de sport. L’expérience historique nous montre que l’injustice, l’exclusion, les doubles standards et les insultes nous frappent systématiquement et brutalement.
Le fait qu’il puisse exister, dans l’Europe du XXIe siècle, des situations dans lesquelles des „fans“ blancs insultent racialement des athlètes ou leur jettent des bananes ne peut être compris que dans le contexte des relations de pouvoir et de la continuité historique. Ce n’est pas un hasard si, aujourd’hui encore, les racistes nous déclarent sous-hommes et exotiques, nous considèrent, nous traitent et nous insultent comme des animaux dits inférieurs, stupides et sauvages. Jusque dans la seconde moitié du XXe siècle, nos ancêtres ont été enlevés, enfermés dans des zoos européens et torturés en public. Jusqu’à la fin du 20e siècle, une dictature terroriste d’Apartheid blanc a existé en Afrique du Sud. Les relations de pouvoir et d’exploitation créées par l’esclavage et le colonialisme perdurent aujourd’hui encore. Même l’abolition formelle ne les a pas éliminés. L’approche de la ségrégation raciale et de la domination étrangère directe a plutôt été remplacée ou complétée par un modèle de contrôle indirect, de subordination avec faux, d’intégration forcée (assimilation) et d’exclusion. Par conséquent, les structures n’ont pas été fondamentalement remises en question et l’histoire n’a pas été réévaluée. En conséquence, la grande majorité des Noirs ne peuvent pas vraiment vivre librement et de manière autodéterminée – ni sur le plan économique, politique et social, ni sur le plan sportif.
Dans le domaine du sport également, l’égalité officielle et légale des Noirs est loin d’avoir été une évidence au cours des derniers siècles. Elle a été défendue par nos ancêtres et doit continuer à être défendue et appliquée par nous aujourd’hui. C’est ainsi que l’ordre mondial politique, social et économique se reflète également dans le sport de haut niveau. En 2018, la France a remporté la Coupe du monde avec une équipe composée de joueurs majoritairement d’origine africaine. Le président vénézuélien MADURO a félicité les champions du monde comme une équipe d’enfants d’Afrique, une équipe de migrants africains. Il a combiné cet hommage avec un appel clair à la fin du racisme en Europe et a r appelé en même temps l’exploitation brutale de l’Afrique qui dure depuis plus de 500 ans . Car sans le (néo-)colonialisme économique, politique et militaire en Afrique, la France ne serait pas aujourd’hui championne du monde de football, mais un pays beaucoup plus faible et plus pauvre – et pas seulement dans le sport.
Mais en Allemagne aussi, il est facile de voir que les conditions sociales ne s’arrêtent pas au sport professionnel. Par exemple, Bakery JATTA, qui donne le meilleur de lui-même pour le club sportif de Hambourg, est confronté depuis 2019 à une campagne médiatique raciste de la part de la maison d’édition Springer. Le parquet de Hambourg poursuit toujours JATTA aujourd’hui. En 2020, par exemple, ils ont fouillé son appartement et préparé des rapports d’expertise „biologique“ afin de pouvoir prétendre encore que JATTA avait donné un faux nom et un faux âge lorsqu’il est venu de Gambie en Allemagne en 2015. Plusieurs clubs ont essayé d’utiliser ce racisme institutionnel pour obtenir un avantage antisportif. Ils ont exigé d’inverser leurs défaites contre le HSV et ont justifié cela par l’utilisation de Bakery Jatta, dont ils ont affirmé que l’autorisation de match n’était pas valable. Heureusement, de nombreuses personnes, notamment Daniel THIOUNE, l’ancien entraîneur principal du club, sont clairement derrière JATTA, contre la discrimination et le racisme.
Le sport professionnel est un énorme business dans lequel ce ne sont pas les athlètes, le sport, la santé physique et mentale et l’éducation de toute la société qui sont au premier plan, mais le profit de quelques-uns. Des talents individuels parviennent à se sortir, eux et leurs familles, de l’extrême pauvreté grâce au sport. Mais le sport professionnel ne sert pas la lutte structurelle contre la pauvreté et n’est pas déterminé par la société ou les athlètes eux-mêmes.
Un exemple clair est le président de longue date du conseil de surveillance du FC Schalke 04 et industriel de la saucisse Clemens Tönnies. Au cours de sa carrière, il a non seulement engraissé et abattu des porcs en masse, mais aussi fraudé le fisc et surveillé, maltraité et sous-payé des travailleurs migrants notamment. En 2019, Toennies a donné une conférence à des chefs d’entreprise dans laquelle il a présenté un argumentaire ouvertement raciste en faveur d’un contrôle économique et démographique accru de l’Allemagne dans le contexte des causes du changement climatique, et a appelé à empêcher la naissance d’enfants africains. Günter NOOKE, le commissaire à l’Afrique de la chancelière allemande Angela MERKEL, a même pris sa défense pour ces déclarations.
Contre tout racisme dans le sport, la politique, l’économie et la société!
Ensemble, nous sommes forts!
Quellen: https://historyofyesterday.com/the-black-boy-who-was-showcased-in-a-zoo-cage-8a61d9048177; https://face2faceafrica.com/article/how-france-continues-to-plunder-africas-wealth-and-plots-to-kill-african-leaders-who-oppose-her; https://www.ndr.de/sport/fussball/HSV-Kein-Ende-im-Fall-Jatta-Ist-das-noch-gerechtfertigt,jatta152.html; https://sportbild.bild.de/fussball/2-liga/2-bundesliga/bakery-jatta-hsv-star-hausdurchsuchung-verstoss-aufenthaltsgesetz-71638880.sport.html; https://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2020/10/daniel-thioune-vom-hsv-fuer-fussballspruch-des-jahres-ausgezeichnet; https://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/7154868_Steuerhinterziehung-Neben-Clemens-Toennies-gibt-es-weitere-Beschuldigte.html; https://www.focus.de/finanzen/news/clemens-toennies-baut-seinen-konzern-um-so-trickst-schalkes-wurstkoenig-das-kartellamt-aus-und-entgeht-120-millionen-strafe_id_4448663.html; https://www.swr.de/report/unternehmen-verletzen-die-intimsphaere-ihrer-mitarbeiter-totale-ueberwachung/-/id=233454/did=3220418/nid=233454/1556jf6/index.html; https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/gewerkschafter-ueber-arbeitsbedingungen-bei-toennies-das-ist-menschenverachtend-a-14d60541-c11f-451d-a272-e7b95de84780
https://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2019/08/schalke-04-rassismus-oder-nicht-clemens-toennies-rede-im-wortlaut; https://www.welt.de/politik/deutschland/article198118929/Toennies-Aeusserungen-Merkels-Afrikabeauftragter-Nooke-will-Debatte.html