„Sport ist perfekt, um neue Kontakte zu knüpfen und sich mit anderen verbunden zu fühlen. Aber im Sport kommt es auch immer wieder zu offener Diskriminierung. Eine Gruppe von Sportbegeisterten gründete 2015 den Africa United Sports Club e. V. in Rothenburgsort. Hier trainieren Sportlerinnen und Sportler unterschiedlicher Herkunft, Sprache und Religion zusammen.
Der Club wirbt in vielen afrikanischen Communities in Hamburg um Mitglieder. Er ist einer von drei derartigen Sportvereinen deutschlandweit und der einzige, der in mehreren Sportarten aktiv ist. Wir wollten von Vorstandsmitglied Ruben Castro wissen, wie der Verein Diskriminierung vorbeugt…“
Das Interview gibt es hier zu lesen: Lebenswelten im Dialog – Ein Sportverein setzt auf Vielfalt
Foto: Karin Desmarowitz